Keine Ideen für Blogartikel? Entwickle in nur 30 Minuten über 50 Content Ideen für deinen Blog oder Social Media

Wieder so ein Moment: Auf deinem Bildschirm ist ein leeres, weißes Dokument.

Der Cursor blinkt aufgeregt in der ersten Zeile. Du hast keine Ahnung über was du schreiben sollst. Du bist dir nicht sicher, über welche Themen du glaubwürdig genug schreiben kannst und so richtig viele Ideen hast du auch nicht.

Das hat jetzt ein Ende!

Darf ich vorstellen: Der Ideen Generator

Ich will dir ne Technik zeigen, mit der du super einfach neue Content Ideen entwickeln kannst.

Und ein kleiner Hinweis vorab: Die Qualität der Ideen ist erstmal nicht so wichtig. Wir bringen jetzt einfach mal deine Kreativität in Schwung!

90 % der Ideen wirst du wahrscheinlich gar nicht verwenden. Aber die anderen 10 % werden dir vorerst genug Futter für Social Media, Blogbeiträge, Content Marketing, usw. liefern.

Los geht’s!

Schritt 1: Was hast du in den letzten 2 Jahren so getrieben?

Okay, das größte Problem ist überhaupt Ideen zu bekommen.

Deswegen stelle dir jetzt folgende Fragen:

  • Welche Probleme habe ich in den letzten 2 Jahren gelöst?

  • Was habe ich in den letzten 2 Jahren gelernt?

2 Jahre? Warum denn das?

Du musst kein Experte sein, um Content zu schreiben! Ich bin mir sicher, dass du in den letzten 2 Jahren genug gelernt hast. Egal ob privat oder beruflich, wenn du nicht gerade in einem Einwegglas lebst, gibt’s bestimmt ’ne menge Stoff zum Schreiben.

Also schreib einfach mal eine Liste mit ALLEN, ich meine wirklich ALLEN Dingen auf.

Denk nicht großartig darüber nach, ob das zu deiner Zielgruppe passt oder nicht. Ob’s relevant für Social Media ist oder nicht. Es können private, aber auch berufliche Learnings sein.

Wenn du in den letzten 2 Jahren gelernt hast, wie man richtig mit einer Gusseisenpfanne Bratkartoffeln brät oder wie man eine Heizung entlüftet, dann schreib es einfach auf.

Hier geht’s darum, der Kreativität freien Lauf zu lassen!

Die Reihenfolge ist völlig egal! Einfach raus damit!

Hier ist z. B. meine Liste:

  • Was Brand Strategy ist
  • Wie man einen Strategie-Workshop hält
  • Wie man einen Content Workshop hält
  • Wie man Spinnmilben von seinem Gummibaum bekommt
  • Wie man tropische Pflanzen in einer lebensfeindlichen Umgebung (mein Wohnzimmer) am Leben erhält
  • Wie man Tauben mit einer Sprühflasche antrainiert, nie wieder auf einer Dachrinne zu sitzen
  • Wie man Pflanzen vermehrt und Ableger hochzieht
  • Wie man nen Basilikum richtig gießt und erntet
  • Wie man Content Ideen entwickelt
  • Was es für Landingpage Headline Formeln gibt
  • Wie man durch verschiedene psychologische „Tricks“ das Kaufverhalten von Menschen beeinflussen kann
  • Dass mehr Kunden nicht automatisch „die richtigen“ Kunden heißt
  • Wie man fixe Preise für Projekte richtig kalkuliert
  • Wie man mit dem Block Editor in WordPress arbeitet
  • Wie man Projekte in kleinere, bezahlbarere Schritte unterteilen kann
  • Wie man ein Custom WordPress Block Editor Theme programmieren kann
  • Worauf man in Europa bei Datenschutz achten muss und was es für schwachsinnige Datenschutzregeln gibt
  • Welche No-Code Tools es gibt
  • Wie man in Figma komplexe Prototypen baut
  • In Figma Design-Systeme erstellen
  • Dass du Vimeo API Calls cachen solltest, weil sie dich sonst sperren… 🙈
  • Wie man mit einer Gusseisenpfanne umgeht und was man beachten sollte
  • Wie man gutes Thai Curry kocht
  • Wie man einen ordentlichen Sales-Funnel aufbaut
  • Wie man SEO Research betreibt
  • Wie man eine SEO Content Strategie entwickelt
  • Wie man bessere Headlines und Texte schreibt
  • Was ein Swipe File ist und wie man das anlegt
  • Wie man seinen eigenen Ton in der Kommunikation entwickelt und anwendet
  • Wie man Brand Keywords sinnvoll in einem Design Prozess einsetzen kann
  • Wie man Mission, Vision und Purpose Statements entwickelt und warum die auch manchmal komplett unsinnig sind
  • Wie man Brand Values definiert
  • Was SMART Goals sind und wie man sie definiert
  • Wie man Storytelling einsetzt und was das überhaupt ist
  • Wie man Workshops hält
  • Wie man Workshops aufbaut
  • Dass man in Workshops immer mit Pausen arbeiten sollte, weil sich das Gehirn deiner Teilnehmer sonst in eine flüssige Masse verwandelt
  • Jobs to be done und was das ist
  • Wie Kryptowährungen funktionieren und was es da so gibt
  • Wie Webflow funktioniert
  • Wie man realistisch Mockups in Figma baut
  • Wie man in Framer Webseiten aufbaut
  • Wie man Miro benutzt
  • Wie man in Miro Workshops erstellt
  • Was es für mobile Bildschirme gibt
  • Preisverhandlungen führen
  • Was es noch für WordPress Alternativen gibt
  • Wie man eine Konkurrenzanalyse durchführt
  • Wie man Angebote am besten präsentiert
  • Wie man Interviews mit Kunden führt
  • Wie man ein Interview Script schreibt
  • Auf was man in einem Customer Interview achten sollte
  • Was man bei Customer Interviews falsch macht
  • Wie man Verhaltenspsychologie heutzutage einsetzt und was das ist
  • Wie man kurze Angebote schreibt
  • Valued Based Pricing verstehen und anwenden
  • Wie man sich auf dem Markt positioniert
  • Wie man eine Marktnische findet
  • Welche allgemein anwendbaren Schritte es in einer User Journey gibt
  • Warum Meditation hilft und wie man das für sich anwendet
  • Wie man Social-Media-Kanäle (Twitter und LinkedIn) besser nutzt
  • Wie man Posts plant und auf was in Posts und Threads zu achten ist
  • Wie man Templates für Posts erstellt
  • Wie man Content Recycling betreiben kann
  • Dass es eine große Lücke zwischen der Wahrnehmung von mir und meinen Kunden gibt (Stichwort Impostor)
  • Wie man Angewohnheiten entwickelt (Atomic Habits)
  • Wie Social Media unser Leben beeinflusst und warum diese Apps so süchtig machen
  • Wie man eine Top-Task Analyse durchführt
  • Wie man User Stories schreibt
  • Warum NGO’s nicht unbedingt auf Almosen angewiesen sind
  • Wie man das Zettelkasten-System hernehmen kann, um Blogbeiträge zu schreiben und Gelerntes festzuhalten
  • Wie Versicherungen im Detail funktionieren und auf was man achten sollte
  • Wie man Videos aufnimmt und diese bearbeitet
  • Wie man mit Loom Videos aufnimmt
  • Wie man Loom für Kundenkommunikation nutzen kann
  • Wie man Videos für YouTube optimiert
  • SEO Tools und genauere Keyword Recherche
  • Was es für Tools gibt, um digitale Produkte zu verkaufen
  • Wie man ordentliches Design Feedback von Kunden einholt
  • Wie man den Hubspot Cookie Consent mit Analytics verbindet
  • Verschiedene Techniken für Kundenakquise
  • Dass man öfter auf sein Bauchgefühl bei hören sollte und warum das so wichtig ist
  • Wie man Briefings für Texter und Illustratoren schreibt
  • Wie man erweitertes User Research betreibt und was es hier so alles für Möglichkeiten gibt
  • Wie man Surf Skate fährt
  • Wie man beim Tischtennis den Ball schneidet
  • Wie man datenschutzfreundliche Tracking Tools einsetzt und einrichtet
  • Was es für Alternativen zu Google Produkten gibt
  • Wie man Notion benutzt und Datenbanken aufbauen kann

p. s. Wenn in deiner Liste ältere Learnings sind, auch gut! 😉

Fasse diese Liste in Themenbereiche zusammen

Scan deine Liste durch und üblege dir, zu welchem Thema die jeweiligen Ideen passen könnten.

Bei mir wäre das z. B.

  • SEO Tipps und Tricks
  • Brand Strategy bzw. Marken Strategie
  • UX Techniken und Tools
  • Pflanzen pflegen
  • Audience Building
  • Figma Tipps und Tricks
  • Wie man mit einer Gusseisenpfanne kocht
  • Zettelkasten und wie man richtig Bücher zusammenfasst
  • Einfach Videos aufnehmen und veröffentlichen
  • Surf Skate fahren lernen
  • Tischtennis Tipps
  • Thailändisch kochen
  • Datenschutz und Tracking Tools
  • Verhaltensökonomie und Psychologie
  • Positionierung
  • No-Code Tools
  • Preisgestaltung und Angebote schreiben
  • WordPress Entwicklung und der Gutenberg Editor
  • Social Media für Anfänger
  • Selbstoptimierung
  • Digitales Nomadentum
  • Workshops gestalten und halten
  • Storytelling
  • Content und Copywriting

Du solltest jetzt eine Liste von Content Themen haben.

Reduziere deine Themen auf 3 Stück

Für welches der Themenfelder brennst du richtig?

Bestimmt gab es ein paar Themen, die dir direkt aufgefallen sind. Wähle 3 Stück aus dieser Liste aus. Am besten die Themen, bei denen du gedacht hast „Yes, da hab ich Bock drauf!“.

Bei mir sind das diese 3 Themen

  • Content und Copywriting
  • Verhaltensökonomie und Psychologie
  • Figma Tipps und Tricks

Okay, 3 Themen, abgehackt. Weiter geht’s!

Schritt 2: Werde spezifischer

Wie gesagt, man muss kein Experte sein, um Themen zu finden und darüber zu schreiben, ABER

Du solltest dich in diesen Themen einigermaßen gut auskennen.

Und nu? Für wen schreibst du deine Artikel überhaupt? Den ganzen, alten Kram wissen doch alle schon!

Bullshit! Auch du kanntest dich mal in den Themen nicht aus.

Deswegen gibt’s nen einfachen Trick:

Schreibe für dich, in der Vergangenheit

Nimm deine 3 Themen und schreibe Artikel für dich, vor 2 Jahren.

Du warst wahrscheinlich vor 2 Jahren auf der Suche nach gerade solchen Artikeln, Büchern oder Videos. Irgendwie bist du ja zu deinem aktuellen Wissensstand gekommen.

Da draußen gibt’s einige Leute, die genau den gleichen Wissensstand wie du, vor 2 Jahren, haben und nach coolen Ressourcen suchen.

Und die kannst du jetzt liefern!

Und wie müsstest du das Thema umformulieren, damit es zu deinem Ich aus der Vergangenheit passt?

z. B. so

  • Wie man Content schreibt (für Entrepreneure, die einfach nicht wissen, wie sie anfangen sollen, aber ihren Content selbst schreiben wollen)
  • Verhaltensökonomie und Psychologie (für Designer und Entrepreneure, die einfach nicht verstehen, warum Menschen handeln, wie sie handeln und wissen wollen, welche Möglichkeiten es gibt, um diese Handlungen und Entscheidungen zu beeinflussen)
  • Figma Tipps und Tricks (für deutsche Webdesign Anfänger und Designer, die noch nie mit Figma gearbeitet haben)

Damit habe ich die Themen noch ein Stück spezifischer gemacht.

Der Fokus liegt ganz klar auf Entrepreneuren (meine Kunden und ich) und Designern (meine Branche).

Und genau darum geht’s. Werde ein Stückchen spezifischer und schreibe nicht für jeden, sondern für bestimmte Menschen, die bestimmte Probleme haben.

Wenn dir diese Übung noch schwerfällt, dann probiere deine Themen folgendermaßen zu spezifizieren:

  • Durch eine Industrie – [Dein Thema] für z. B. digitale Wellness & Fitness Unternehmen
  • Durch Demografische Daten – [Dein Thema] z. B. für junge HR Leads ab 25
  • Durch Standort – [Dein Thema] für z. B. Berlin
  • Durch digitale Plattformen – [Dein Thema] für z. B. Twitter
  • Nach Preis – [Dein Thema] für z. B. hochpreise Coachingunternehmen
  • Durch Zeit – [Dein Thema] für z. B. IT-Unternehmen, die über 20 Jahre bestehen
  • Durch Problem – [Dein Thema] für z. B. Menschen mit starken Umsatzschwankungen

Nimm diese Punkte und wende sie einfach mal auf dein Thema an.

Eine Abwandlung wäre z. B. Wie man Content schreibt (für Solopreneure und sehr kleine Teams aus Berlin, die selbst lernen wollen, wie man Texte und überzeugende Headlines schreibt)

Jetzt solltest du einige Themen haben, über die du schreiben kannst.

Ja, ähnlichen Content gibt es auch von anderen, so what?

Nichts ist mehr originell. Alles ist schon in der einen oder anderen Form gesagt und geschrieben worden. Aber nicht in deinem Ton, deiner Stimme und mit deinem Wissen.

Deswegen denk nicht zu viel darüber nach, ob es diese Content-Ideen bereits gibt.

Hier geht es nicht darum, das Rad neu zu erfinden, sondern mit dem Rad zu fahren.

Schritt 3: Headline Ideen für Artikel entwickeln

Als Nächstes nehmen wir deine Themen und schreiben für jedes Thema ein paar Artikel Headlines.

Aber bevor wir damit anfangen, möchte ich dir kurz zeigen, was es so für Artikeltypen gibt.

Generell gibt es gibt 4 Artikeltypen

  • Handlung (So macht man XYZ)
  • Analytisch (Hier sind die Zahlen, warum XYZ)
  • Motivativ (Du kannst es schaffen)
  • Menschlich (Ich zeige dir, warum Menschen so und so handeln)

Handlung

Mit dieser Art von Artikel zeigst du, wie man etwas einsetzt oder umsetzt.

Beispiel:

  • Tipps und Tricks
  • Ressourcen (Listen)
  • Hacks
  • Leitfäden
  • Schritt für Schritt Anleitungen
  • Tutorials
  • Templates

Du nimmst also deine Idee und zeigst, wie man diese Idee praktisch umsetzt.

Analytisch

Nimm deine Idee und erkläre anhand von Statistiken, warum sie eine gute Idee ist.

Deine Idee sollte nicht aus der Luft gegriffen, sondern von Fakten untermauert sein.

Beispiel:

  • Trends aus der Industrie
  • Studien
  • Überraschende Zahlen
  • Expertenmeinungen
  • Historisch Ereignisse
  • Wissenschaftliche Beweise
  • Wieso deine Idee funktioniert

Du zeigst deinem Leser also, warum etwas funktioniert oder nicht.

Motivativ

In diesen Artikeln geht es um reine Motivation.

Wie wurde deine Idee von dir oder jemand anderem umgesetzt? Wie kann das jemand anderes schaffen?

Hier zeigst du anhand von eigenen oder fremden Beispielen, dass deine Idee funktioniert und motivierst deine Leser es selbst auszuprobieren.

Beispiel:

  • Typische Fehler und wie man sie vermeidet
  • Erkenntnisse
  • Lektionen
  • Misserfolg und daraus folgender Erfolg
  • Wie man mit [Thema] richtig anfängt
  • Wie man etwas geschafft hat und wie es die Leser auch schaffen können

Menschlich

Du gehst mit diesen Artikeln auf die Natur des Menschen ein. Warum Menschen sind, wie sie sind und warum sie machen, was sie machen.

Beispiel:

  • Ängste
  • Misserfolge
  • Probleme
  • Hindernisse
  • Warum andere falsch liegen
  • Wie du oder andere in die Irre geleitet wurden

Hier sprichst du quasi über die Probleme, die durch deine Idee gelöst werden.

Hier noch ein paar random Beispiele für die erwähnten Artikeltypen:

  • 4 einfache Schritte, um deinen Content lesbarer zu machen (Handlung)
  • Warum A/B Tests mindestens X Tage laufen sollten (Analytisch)
  • 4 wichtige Lektionen, die ich als Designer lernen musste (Motivativ)
  • Warum die meisten Freelancer nach 3 Jahren aufgeben. (Menschlich)

Wende die Artikeltypen auf deine Themen an

Bezogen auf mein Beispiel, würde das dann so aussehen:

  • Wie man Content schreibt
    • Wie du mit nur 30 Minuten am Tag, genug Wissen sammelst, um neue Artikel zu schreiben. (Handlung/Motivativ)
    • In nur 4 Schritten und nur 30 Minuten über 50 Content Ideen entwickeln. (Handlung)
    • Warum es so schwer ist, Schreiben zu einer Angewohnheit zu machen. (Anthropologisch)
    • 3 Fehler, die jeder Schreibanfänger macht. (Motivativ)
    • Deine Artikel sind unlesbar! Nicht wegen des Inhaltes, sondern wegen der Formatierung. So änderst du das. (Handlung)
    • Warum ich mich nie getraut habe, Artikel zu veröffentlichen. (Menschlich)
    • Schreiben hilft beim Gedanken sortieren, 4 wissenschaftliche Beweise dafür. (Analytisch)
    • Landing-Page Copy fixen! So geht’s. (Handlung)
    • 3 Content Templates für SaaS Landingpages. (Handlung)
  • Verhaltensökonomie und Psychologie
    • Wie du auf Webseiten durch psychologische Tricks manipuliert wirst (und wie du das auf deiner eigenen Seite ethisch einsetzen kannst) (Handlung)
    • Warum zu viele Entscheidungsmöglichkeiten bei deinen Preisen und Produkten problematisch sein können (Anthropologisch)
    • Wie du mehr Umsatz durch smarte Preisgestaltung erzielen kannst (Motivativ)
    • 3 Dark Pattern, die viel zu oft benutzt werden (Analytisch)
    • Wie Framing genutzt werden kann, um Social Proof zu erzeugen (Handlung)
    • System 1 und 2, wie uns unser Unterbewusstsein beeinflusst (Menschlich)
    • Der Decoy Effekt. Warum dir ständig 3 Entscheidungen präsentiert werden (Analytisch)
    • Trigger – Was uns zum Kaufen bewegt. (Menschlich)
  • Figma Tipps und Tricks
    • Component Properties einfach erklärt (Handlung)
    • Figma Grundlagen – Buttons erstellen (Handlung)
    • Figma Grundlagen – Autolayout verstehen (Handlung)
    • Figma Grundlagen – 4 Shortcuts, die dein Leben vereinfachen werden (Motivativ)
    • Die 4 besten Figma Plugins (Handlung)
    • Wie ein Design System Kosten in deinem Unternehmen einsparen kann (Analytisch)

Schreibe hier einfach so viel auf, wie dir einfällt.

Mach dir nicht allzu lange Gedanken, um den Aufbau der Headline. Die kannst du später auch noch ändern.

Du findest einige Headline Formeln in meinem Artikel 22 bewährte Formeln, um verlockende Headlines zu schreiben (selbst wenn du kein Copywriter**in bist)

Denk dran, in dieser Phase, geht’s nicht darum, ein fertiges Headline-Meisterstück abzuliefern. Du sollst einfach so viele Ideen wie möglich raushaun. Wenn du das gemacht hast, kommen wir zum letzten Schritt.

Schritt 4: Wähle 3 Ideen aus und los geht’s

Du hast jetzt einen Haufen Ideen. Und nu?

Wähle 3 Artikel aus, auf die du richtig Lust hast und die dir direkt ins Auge gesprungen sind.

Bei diesen Ideen, wirst du mit Begeisterung drauf losschreiben und es wird dir viel einfacher fallen, den Content zu produzieren.

Sobald du anfängst zu schreiben, werden dir noch mehr Ideen kommen, versprochen!

Content schreiben ist ’n Haufen Arbeit, aber mit ein paar Tipps und Tricks ist es einfacher als du denkst

Das weiße Blatt ist hoffentlich nicht mehr ganz so weiß!

Ich veröffentliche über die nächsten Wochen und Monate eine Reihe von Artikeln, die sich mit Texten und Copywriting auseinandersetzen.

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Wolfgang Stefani