Blogartikel-Ideen: Entwickle in nur 30 Minuten über 50 Content-Ideen für deinen Blog oder Social Media

Nie wieder Ideenmangel! Lerne mit meiner 4-Schritte-Methode, wie du über 50 Blogartikel-Ideen in nur 30 Minuten entwickelst. Inkl. Content-Kalender & FAQs. ✍️

Eine Person, umgeben von schwebenden Glühbirnen und Blog Artikel Ideen, die an einem Schreibtisch mit Laptop sitzt
Inhaltsverzeichnis
  1. Schluss mit leeren Dokumenten
  2. Schritt 1: Was hast du in den letzten 2 Jahren so getrieben?
  3. Schritt 2: Werde spezifischer und finde deine Zielgruppe
  4. Schritt 3: Headline-Ideen für deine Blogartikel entwickeln
  5. Schritt 4: Wähle 3 Ideen aus und los geht's
  6. Die 7 besten Quellen für neue Blogartikel-Ideen
  7. Blogartikel richtig planen: Der Content-Kalender
  8. Mit System zu endlosen Blogartikel-Ideen

Schluss mit leeren Dokumenten

Wieder so ein Moment:

Auf deinem Bildschirm ist ein leeres, weißes Dokument. Der Cursor blinkt aufgeregt in der ersten Zeile. Du hast keine Ahnung, über was du schreiben sollst. Du bist dir nicht sicher, über welche Themen du glaubwürdig genug schreiben kannst und so richtig viele Blogartikel-Ideen hast du auch nicht.

Das hat jetzt ein Ende! 💪

Darf ich vorstellen: Der Blogartikel-Ideen Generator!

Eine Methode, mit der du in nur 30 Minuten über 50 Ideen für deine nächsten Blogartikel entwickeln kannst.

Warum ist dieser Ansatz besser als andere?

  • Er basiert auf deinem eigenen Wissen und Erfahrungen
  • Du brauchst keine komplizierten Tools (nur dein 🧠)
  • Die Ideen sind authentisch und passen perfekt zu dir
  • Du kannst die Technik immer wieder anwenden

Und ein kleiner Hinweis vorab: Die Qualität der Ideen ist erstmal nicht so wichtig. Wir bringen jetzt einfach mal deine Kreativität in Schwung!

90 % der Blogartikel-Ideen wirst du wahrscheinlich gar nicht verwenden. Aber die anderen 10 % werden dir vorerst genug Futter für Social Media, Blogbeiträge, Content Marketing, usw. liefern.

Los geht’s!

Eine Person die eine "Idee" in Form einer Glühbirne in der Hand hält

Schritt 1: Was hast du in den letzten 2 Jahren so getrieben?

Das größte Problem ist überhaupt, Ideen für Blogartikel zu bekommen.

Deswegen stelle dir jetzt folgende Fragen:

  • Welche Probleme habe ich in den letzten 2 Jahren gelöst?
  • Was habe ich in den letzten 2 Jahren gelernt?

2 Jahre? Warum denn das?

Du musst kein Experte sein, um Blogartikel zu schreiben! Ich bin mir sicher, dass du in den letzten 2 Jahren genug gelernt hast. Egal, ob privat oder beruflich, wenn du nicht gerade in einem Einwegglas lebst, gibt’s bestimmt ’ne Menge Stoff zum Schreiben.

Also schreib einfach mal eine Liste mit ALLEN, ich meine wirklich ALLEN Dingen auf.

Denk nicht großartig darüber nach, ob das zu deiner Zielgruppe passt oder nicht. Ob’s relevant für Social Media ist oder nicht. Es können private, aber auch berufliche Learnings sein.

Wenn du in den letzten 2 Jahren gelernt hast, wie man richtig mit einer Gusseisenpfanne Bratkartoffeln brät oder wie man eine Heizung entlüftet, dann schreib es einfach auf.

Hier geht’s darum, der Kreativität freien Lauf zu lassen und vergangene Erfahrungen zu nutzen, um neue Blogartikel-Ideen zu generieren.

Die Reihenfolge ist völlig egal! Einfach raus damit!

Hier ist z. B. meine Liste:

  • Was Brand Strategy ist
  • Wie man einen Strategie-Workshop hält
  • Wie man einen Content Workshop hält
  • Wie man Spinnmilben von seinem Gummibaum bekommt
  • Wie man tropische Pflanzen in einer lebensfeindlichen Umgebung (mein Wohnzimmer) am Leben erhält
  • Wie man Tauben mit einer Sprühflasche antrainiert, nie wieder auf einer Dachrinne zu sitzen
  • Wie man Pflanzen vermehrt und Ableger hochzieht
  • Wie man nen Basilikum richtig gießt und erntet
  • Wie man Content Ideen entwickelt
  • Was es für Landingpage Headline Formeln gibt
  • Wie man durch verschiedene psychologische „Tricks“ das Kaufverhalten von Menschen beeinflussen kann
  • Dass mehr Kunden nicht automatisch „die richtigen“ Kunden heißt
  • Wie man fixe Preise für Projekte richtig kalkuliert
  • Wie man mit dem Block Editor in WordPress arbeitet
  • Wie man Projekte in kleinere, bezahlbarere Schritte unterteilen kann
  • Wie man ein Custom WordPress Block Editor Theme programmieren kann
  • Worauf man in Europa bei Datenschutz achten muss und was es für schwachsinnige Datenschutzregeln gibt
  • Welche No-Code Tools es gibt
  • Wie man in Figma komplexe Prototypen baut
  • In Figma Design-Systeme erstellen

Tipp für mehr Blogartikel-Ideen: Schau auch in deinen E-Mail-Posteingang! Welche Fragen haben dir Kunden oder Kollegen gestellt? Jede Frage ist eine potenzielle Idee für einen Blogartikel!

Schritt 2: Werde spezifischer und finde deine Zielgruppe

Wie gesagt, man muss kein Experte sein, um Themen für Blogartikel zu finden und darüber zu schreiben, ABER du solltest dich in diesen Themen einigermaßen gut auskennen.

Und nu? Für wen schreibst du deine Blogartikel überhaupt? Den ganzen, alten Kram wissen doch alle schon!

Bullshit! Auch du kanntest dich mal in den Themen nicht aus.

Deswegen gibt’s nen einfachen Trick:

Schreibe für dich in der Vergangenheit

Nimm deine Themen und schreibe Blogartikel für dich vor 2 Jahren.

Du warst wahrscheinlich vor 2 Jahren auf der Suche nach gerade solchen Artikeln, Büchern oder Videos. Irgendwie bist du ja zu deinem aktuellen Wissensstand gekommen.

Da draußen gibt’s einige Leute, die genau den gleichen Wissensstand wie du vor 2 Jahren haben und nach coolen Ressourcen suchen.

Und die kannst du jetzt liefern!

Und wie müsstest du das Thema umformulieren, damit es zu deinem Ich aus der Vergangenheit passt?

z. B. so:

  • Wie man Content schreibt (für Entrepreneure, die einfach nicht wissen, wie sie anfangen sollen, aber ihren Content selbst schreiben wollen)
  • Verhaltensökonomie und Psychologie (für Designer und Entrepreneure, die einfach nicht verstehen, warum Menschen handeln, wie sie handeln und wissen wollen, welche Möglichkeiten es gibt, um diese Handlungen und Entscheidungen zu beeinflussen)
  • Figma Tipps und Tricks (für deutsche Webdesign-Anfänger und Designer, die noch nie mit Figma gearbeitet haben)

Damit habe ich die Themen noch ein Stück spezifischer gemacht.

Der Fokus liegt ganz klar auf Entrepreneuren (meine Kunden und ich) und Designern (meine Branche).

Und genau darum geht’s. Werde ein Stückchen spezifischer und schreibe nicht für jeden, sondern für bestimmte Menschen, die bestimmte Probleme haben.

Wenn dir diese Übung noch schwerfällt, dann probiere deine Themen folgendermaßen zu spezifizieren:

  • Durch eine Industrie – [Dein Thema] für z. B. digitale Wellness & Fitness Unternehmen
  • Durch Demografische Daten – [Dein Thema] z. B. für junge HR Leads ab 25
  • Durch Standort – [Dein Thema] für z. B. Berlin
  • Durch digitale Plattformen – [Dein Thema] für z. B. Twitter
  • Nach Preis – [Dein Thema] für z. B. hochpreisige Coachingunternehmen
  • Durch Zeit – [Dein Thema] für z. B. IT-Unternehmen, die über 20 Jahre bestehen
  • Durch Problem – [Dein Thema] für z. B. Menschen mit starken Umsatzschwankungen

Nimm diese Punkte und wende sie einfach mal auf dein Thema an.

Eine Abwandlung wäre z. B. „Wie man Blogartikel schreibt (für Solopreneure und sehr kleine Teams aus Berlin, die selbst lernen wollen, wie man Texte und überzeugende Headlines schreibt)“

Jetzt solltest du einige Themen haben, über die du Blogartikel schreiben kannst.

Ja, ähnlichen Content gibt es auch von anderen, so what?

Nichts ist mehr originell. Alles ist schon in der einen oder anderen Form gesagt und geschrieben worden. Aber nicht in deinem Ton, deiner Stimme und mit deinem Wissen. Deine Wortwahl macht den Unterschied.

Deswegen denk nicht zu viel darüber nach, ob es diese Blogartikel-Ideen bereits gibt.

Hier geht es nicht darum, das Rad neu zu erfinden, sondern mit dem Rad zu fahren.

Schritt 3: Headline-Ideen für deine Blogartikel entwickeln

Als Nächstes nehmen wir deine Themen und schreiben für jedes Thema ein paar Blogartikel-Headlines.

Aber bevor wir damit anfangen, möchte ich dir kurz zeigen, was es so für Artikeltypen gibt.

Generell gibt es 4 Artikeltypen für deine Blogartikel:

  1. Handlung (So macht man XYZ)
  2. Analytisch (Hier sind die Zahlen, warum XYZ)
  3. Motivativ (Du kannst es schaffen)
  4. Menschlich (Ich zeige dir, warum Menschen so und so handeln)

Handlung

Mit dieser Art von Blogartikel zeigst du, wie man etwas einsetzt oder umsetzt.

Beispiel:

  • Tipps und Tricks
  • Ressourcen (Listen)
  • Hacks
  • Leitfäden
  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen
  • Tutorials
  • Templates

Du nimmst also deine Idee und zeigst, wie man diese Idee praktisch umsetzt.

Analytisch

Nimm deine Idee und erkläre anhand von Statistiken, warum sie eine gute Idee ist.

Deine Idee sollte nicht aus der Luft gegriffen, sondern von Fakten untermauert sein.

Beispiel:

  • Trends aus der Industrie
  • Studien
  • Überraschende Zahlen
  • Expertenmeinungen
  • Historische Ereignisse
  • Wissenschaftliche Beweise
  • Wieso deine Idee funktioniert

Du zeigst deinem Leser also, warum etwas funktioniert oder nicht.

Motivativ

In diesen Blogartikeln geht es um reine Motivation.

Wie wurde deine Idee von dir oder jemand anderem umgesetzt? Wie kann das jemand anderes schaffen?

Hier zeigst du anhand von eigenen oder fremden Beispielen, dass deine Idee funktioniert und motivierst deine Leser, es selbst auszuprobieren.

Beispiel:

  • Typische Fehler und wie man sie vermeidet
  • Erkenntnisse
  • Lektionen
  • Misserfolg und daraus folgender Erfolg
  • Wie man mit [Thema] richtig anfängt
  • Wie man etwas geschafft hat und wie es die Leser auch schaffen können

Menschlich

Du gehst mit diesen Blogartikeln auf die Natur des Menschen ein. Warum Menschen sind, wie sie sind und warum sie machen, was sie machen.

Beispiel:

  • Ängste
  • Misserfolge
  • Probleme
  • Hindernisse
  • Warum andere falsch liegen
  • Wie du oder andere in die Irre geleitet wurden

Hier sprichst du quasi über die Probleme, die durch deine Idee gelöst werden.

Hier noch ein paar Beispiele für die erwähnten Artikeltypen:

  • 4 einfache Schritte, um deine Blogartikel lesbarer zu machen (Handlung)
  • Warum A/B Tests mindestens X Tage laufen sollten (Analytisch)
  • 4 wichtige Lektionen, die ich als Designer lernen musste (Motivativ)
  • Warum die meisten Freelancer nach 3 Jahren aufgeben. (Menschlich)

Wende die Artikeltypen auf deine Themen an

Bezogen auf mein Beispiel würde das dann so aussehen:

Wie man Content schreibt

  • Wie du mit nur 30 Minuten am Tag genug Wissen sammelst, um neue Blogartikel zu schreiben. (Handlung/Motivativ)
  • In nur 4 Schritten und nur 30 Minuten über 50 Blogartikel-Ideen entwickeln. (Handlung)
  • Warum es so schwer ist, Schreiben zu einer Angewohnheit zu machen. (Anthropologisch)
  • 3 Fehler, die jeder Schreibanfänger bei Blogartikeln macht. (Motivativ)
  • Deine Blogartikel sind unlesbar! Nicht wegen des Inhaltes, sondern wegen der Formatierung. So änderst du das. (Handlung)
  • Warum ich mich nie getraut habe, Blogartikel zu veröffentlichen. (Menschlich)
  • Schreiben hilft beim Gedanken sortieren, 4 wissenschaftliche Beweise dafür. (Analytisch)

Verhaltensökonomie und Psychologie

  • Wie du auf Webseiten durch psychologische Tricks manipuliert wirst (und wie du das auf deiner eigenen Seite ethisch einsetzen kannst) (Handlung)
  • Warum zu viele Entscheidungsmöglichkeiten bei deinen Preisen und Produkten problematisch sein können (Anthropologisch)
  • Wie du mehr Umsatz durch smarte Preisgestaltung erzielen kannst (Motivativ)
  • 3 Dark Pattern, die viel zu oft benutzt werden (Analytisch)
  • Wie Framing genutzt werden kann, um Social Proof zu erzeugen (Handlung)
  • System 1 und 2, wie uns unser Unterbewusstsein beeinflusst (Menschlich)
  • Der Decoy Effekt. Warum dir ständig 3 Entscheidungen präsentiert werden (Analytisch)
  • Trigger – Was uns zum Kaufen bewegt. (Menschlich)

Wenn du Schwierigkeiten mit Überschriften hast, nutze diese bewährte Formel: „Wie man [Ziel erreicht], ohne [Schmerzpunkt] zu erleben“

Zum Beispiel: „Wie man Blogartikel-Ideen entwickelt, ohne stundenlang nach Themen zu suchen“

Schreibe hier einfach so viel auf, wie dir einfällt.

Mach dir nicht allzu lange Gedanken, um den Aufbau der Headline. Die kannst du später auch noch ändern.

Du findest einige Headline Formeln in meinem Artikel 22 bewährte Formeln, um verlockende Headlines zu schreiben (selbst wenn du kein Copywriter**in bist)

Denk dran, in dieser Phase geht’s nicht darum, ein fertiges Headline-Meisterstück abzuliefern. Du sollst einfach so viele Ideen wie möglich raushauen.

Schritt 4: Wähle 3 Ideen aus und los geht’s

Du hast jetzt einen Haufen Blogartikel-Ideen. Und nu?

Wähle 3 Artikel aus, auf die du richtig Lust hast und die dir direkt ins Auge gesprungen sind.

Bei diesen Ideen wirst du mit Begeisterung drauflosschreiben und es wird dir viel einfacher fallen, den Content zu produzieren.

Sobald du anfängst zu schreiben, werden dir noch mehr Blogartikel-Ideen kommen, versprochen!

Die 7 besten Quellen für neue Blogartikel-Ideen

Manchmal braucht man einfach zusätzliche Inspiration für neue Blogartikel-Ideen.

Hier sind meine sieben besten Quellen:

1. Kundenfragen und Support-Tickets

Die Fragen, die dir immer wieder gestellt werden, sind Gold wert! Jede Frage kann ein eigener Blogartikel werden.

2. Kommentare auf bestehenden Blogartikeln

Schau dir an, was die Leser unter deinen oder anderen Artikeln fragen. Oft verstecken sich dort neue Blogartikel-Ideen.

3. Google-Suggest und „Weitere Fragen“

Gib dein Hauptthema bei Google ein und schaue dir die Vorschläge und „Weitere Fragen“-Boxen an. Super für neue Blogartikel-Ideen!

4. Reddit, Quora und Facebook-Gruppen

Dort stellen Menschen täglich tausende Fragen. Eine Goldgrube für Blogartikel-Ideen!

5. Amazon-Buchrezensionen

Schau dir die negativen Rezensionen von Büchern in deiner Nische an. Was hat den Lesern gefehlt? Daraus kannst du Blogartikel entwickeln.

6. Branchenberichte und Studien

Neue Daten und Trends können zu faszinierenden Blogartikeln verarbeitet werden.

7. Dein eigenes Leben

Deine persönlichen Herausforderungen und Erfolge sind oft relevanter für deine Leser, als du denkst. Authentische Blogartikel kommen gut an!

Tipp: Führe ein „Ideen-Journal“ für deine Blogartikel. Trage dort jede Idee ein, die dir spontan einfällt. Beim Duschen, Spazieren oder mitten in der Nacht. So sammelst du kontinuierlich neue Themen.

Ich nutze Voicenotes (Affiliate-Link, aber echt ein Hammer-Tool), um meine spontanen Ideen zu sammeln

Blogartikel richtig planen: Der Content-Kalender

Wer regelmäßig Blogartikel veröffentlichen will, braucht einen Plan.

Ein Content-Kalender hilft dir dabei, strukturiert zu bleiben und deine besten Blogartikel-Ideen strategisch einzusetzen.

So erstellst du deinen Content-Kalender für Blogartikel:

  1. Publikationsfrequenz festlegen Sei realistisch! Besser ein qualitativ hochwertiger Blogartikel pro Monat als vier mittelmäßige.
  2. Themencluster bilden: Gruppiere ähnliche Blogartikel-Ideen zu Themenclustern. Das hilft nicht nur deinen Lesern, sondern auch Google, deine Expertise zu erkennen.
  3. Saisonale Themen beachten: Plane Blogartikel zu saisonalen Ereignissen oder Feiertagen rechtzeitig ein (mindestens 1-2 Monate vorher).
  4. Wiederverwendung einplanen: Nicht jeder Blogartikel muss brandneu sein. Plane Updates und Erweiterungen bestehender Artikel ein.
  5. Verschiedene Formate abwechseln: Mische die verschiedenen Artikeltypen (Handlung, Analytisch, Motivativ, Menschlich) für Abwechslung.

Hier ein einfaches Beispiel für einen monatlichen Content-Kalender:

MonatThemaArtikeltypSEO-Keyword
Januar10 Blogartikel-Ideen für AnfängerHandlungblogartikel ideen anfänger
FebruarWarum 80 % der Blogs scheiternAnalytischblog erfolgsrate
MärzMein Weg vom Hobby-Blogger zum ProfiMotivativblogger werden
AprilDie Psychologie hinter viralen BlogartikelnMenschlichvirale blogartikel

Tipp: Überarbeite deinen Content-Kalender vierteljährlich und passe ihn an aktuelle Trends und Ergebnisse an. So stellst du sicher, dass deine Blogartikel immer relevant bleiben.

FAQ: Häufige Fragen zu Blogartikel-Ideen

Wie lang sollte ein guter Blogartikel sein?

Die ideale Länge hängt vom Thema ab. Für SEO empfehle ich mindestens 1.200 Wörter. Komplexe Themen können problemlos 2.500+ Wörter haben. Bei Blogartikel-Ideen ist es wichtiger, das Thema umfassend zu behandeln, als eine bestimmte Wortanzahl zu erreichen.

Wie oft sollte ich neue Blogartikel veröffentlichen?

Qualität schlägt Quantität! Ein hervorragender Blogartikel pro Monat ist besser als vier Mittelmäßige pro Woche. Finde einen Rhythmus, den du langfristig durchhalten kannst.

Wie finde ich heraus, welche Blogartikel-Ideen bei meiner Zielgruppe ankommen?

Schau dir deine Analytics an. Welche Blogartikel haben die meisten Besucher, Kommentare oder Shares? Frage deine Newsletter-Abonnenten direkt nach ihren Interessen oder führe kleine Umfragen durch.

Sollte ich meine Blogartikel-Ideen zuerst mit Keywords recherchieren?

Es gibt zwei Ansätze: Du kannst erst Ideen sammeln und dann passende Keywords recherchieren. Oder du startest mit Keyword-Recherche und entwickelst daraus Blogartikel-Ideen. Ich empfehle eine Mischung aus beiden Methoden.

Wie vermeide ich, dass mir die Blogartikel-Ideen ausgehen?

Mit der in diesem Artikel beschriebenen Methode solltest du immer genug Blogartikel-Ideen haben. Führe zusätzlich ein kleines Notizbuch oder eine digitale Notiz-App mit dir, um spontane Ideen sofort festzuhalten.

Kann ich alte Blogartikel auffrischen und neu veröffentlichen?

Absolut! Das Aktualisieren und Erweitern bestehender Blogartikel ist eine effiziente Strategie. Füge neue Informationen hinzu, aktualisiere Beispiele und Statistiken und veröffentliche den Artikel mit einem aktuellen Datum neu.

Wie schreibe ich Blogartikel, die wirklich gelesen werden?

Konzentriere dich auf echte Probleme deiner Zielgruppe und biete praktische Lösungen. Verwende eine klare Struktur mit Zwischenüberschriften, kurzen Absätzen und aussagekräftigen Bildern. Und vergiss nicht: Ein packender Titel ist die halbe Miete bei Blogartikeln!

Mit System zu endlosen Blogartikel-Ideen

Content schreiben ist ’n Haufen Arbeit, aber mit den richtigen Methoden zur Entwicklung von Blogartikel-Ideen ist es einfacher als du denkst!

Das weiße Blatt ist hoffentlich nicht mehr ganz so weiß! Mit der vorgestellten Vier-Schritte-Methode hast du nun ein zuverlässiges System, um jederzeit neue, relevante Blogartikel-Ideen zu generieren:

  1. Sammle dein Wissen aus den letzten zwei Jahren
  2. Werde spezifischer und definiere deine Zielgruppe
  3. Entwickle Headlines basierend auf vier Artikeltypen
  4. Wähle die besten Ideen und fang an zu schreiben

Ergänzt durch die zusätzlichen Inspirationsquellen und einen strategischen Content-Kalender bist du bestens gerüstet, um kontinuierlich wertvolle Blogartikel zu veröffentlichen, die bei deiner Zielgruppe und in Suchmaschinen gut ankommen.

Mein wichtigster Tipp zum Schluss: Sammle kontinuierlich neue Blogartikel-Ideen, auch wenn du sie nicht sofort umsetzen kannst. So hast du immer einen Vorrat an Themen, wenn die Inspiration mal ausbleibt.

Wenn du mehr solche Artikel über Blogartikel-Ideen und Content-Erstellung willst, dann trag dich hier in meinen Newsletter ein.

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